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blaettle 37 - März/April 2021

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4 | blättle Ausgabe 37 | März/April 2021 Was ist los im März und April? | 5 Was ist los im März und April? Haferkleie -Kekse mit Rosinen DAS BRAUCHST DU: • 125 g Butter • 75 g Haferkleie • 75 g Zucker • 1 Prise Zimt • 1 großes Ei • 50 g gehackte Mandelkerne • 50 g brauner Zucker • 50 g Rosinen • 125 g Mehl • 4 EL Milch • 1 TL Backpulver > Die Butter schaumig schlagen und den Zucker unterrühren. Dann das Ei und den braunen Zucker schaumig unterrühren. Das Mehl sieben, mit der Haferkleie und dem Backpulver mischen und unter die Schaummasse rühren. Zimt, Rosinen und Mandeln unter den Teig rühren. Je nach Bedarf Milch hinzugeben. Der Teig soll formbar, aber nicht zu weich sein. Den Teig in circa 30 Portionen aufteilen und mit genügend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Den Backofen auf 180° C Umluft vorheizen und die Kekse 10 bis 12 Minuten backen. Die Kekse sind fertig, wenn sie goldbraun sind. Die Kekse auf dem Blech etwas abkühlen lassen und dann zum Auskühlen auf ein Kuchengitter geben. | Bilder: Diana Hahn; Pixabay; HS Augsburg Zeitumstellung Am 28. März beginnt die Sommerzeit > Wer hat an der Uhr gedreht? Das kann man sich – mit Unterbrechungen – in Deutschland seit dem 30. April 1916 zweimal pro Jahr fragen, wenn die Uhren auf Sommerzeit bzw. auf Winterzeit umgestellt werden. Das nächste Mal ist es am 28. März soweit, dann folgt auf 1:59 Uhr 3:00 Uhr. Die Zeitumstellung wurde erstmals am 30. April 1916 im Deutschen Reich sowie in Österreich-Ungarn ein- geführt. Grund für die Einführung der Sommerzeit war, dass so die energieintensiven „Materialschlachten“ des Ersten Weltkriegs unterstützt werden sollten. Man versprach sich so an langen Sommerabenden Energie bei der künstlichen Beleuchtung zu sparen. Auch zahlreiche andere europäische Länder wie Großbritannien und Frankreich führten noch im selben Jahr die Sommerzeit ein. 1919 schaffte Deutschland in der Weimarer Republik die Maßnahme wieder ab. Während des Zweiten Weltkriegs führte Deutschland im Jahr 1940 erneut die Sommerzeit ein, um wiederum Energie zu sparen. Der Alliierte Kontrollrat verständigte sich bei Kriegsende in Deutschland auf eine einheitliche Uhrenumstellung während der warmen Jahreszeit. Im Gründungsjahr der beiden deutschen Staaten im Jahr 1949 einigten sich die DDR und die Bundesrepublik Deutschland darauf, die Uhrumstellung zu beenden. Auch in anderen Ländern wurde die Sommerzeit nach dem Zweiten Weltkrieg mehr und mehr abgeschafft. 1973 wird Europa schwer von der Ölkrise getroffen und fiel in eine Rezession. Die Konsequenz: Sparmaßnahmen. Frankreich führt als einziger Staat in Europa mit der Begründung, Energie sparen zu wollen, die Sommerzeit 1976 wieder ein. Auf Frankreich folgten weitere Staaten der Europäischen Gemeinschaft. Die BRD jedoch zögerte, da man das ohnehin bereits geteilte Deutschland nicht noch zusätzlich teilen wollte. Im Jahr 1979 verkündete die DDR überraschend die Einführung einer Sommerzeit für das folgende Jahr. Ab 1980 galt die Sommerzeit in beiden deutschen Staaten. 1996 wurden die Sommerzeitregelungen in der Europäischen Union vereinheitlicht. Abschaffung der Zeitumstellung Die Umstellung von Winterzeit auf Sommerzeit und wieder zurück soll abgeschafft werden. Anfang Juli 2018 durften die EU-Bürger bei einer Abstimmung sagen, was sie von der Zeitumstellung halten. Eine große Mehrheit (84 Prozent) stimmte für die Abschaffung. Bereits für 2021 war die Abschaffung der Zeitumstellung durch die EU-Kommission geplant. Das Vorhaben scheiterte daran, dass sich die Staaten nicht einigen konnten, ob dauerhaft Sommerzeit oder Winterzeit gelten soll. Durch die Corona-Pandemie ist das Thema weiter in den Hintergrund gerückt. Deshalb drehen wir vorerst weiterhin zweimal an der Uhr – heuer am 28. März auf Sommerzeit (von 2 Uhr auf 3 Uhr) und am 31. Oktober auf Winterzeit (von 3 Uhr auf 2 Uhr). | » Im Sommer stellt man die Gartenmöbel VOR das Haus, im Winter wieder ZURÜCK (in den Keller). « Der Bestseller zum Schnäppchenpreis! NISSAN QASHQAI SHIRO 1.3 DIG-T 6MT, 103 kW (140 PS), Benzin Monatliche Rate: ab € 199,–* • NissanConnect Navigationssystem • Sitzheizung vorne • Einparkhilfe vorne und hinten • Intelligenter Autonomer Notbrems-Assistent mit Fußgängererkennung Unser Barpreis: ab € 19.990,– NISSAN QASHQAI SHIRO 1.3 DIG-T 6MT, 103 kW (140 PS), Benzin: Kraftstoffverbrauch (l/100 km): innerorts 7,1, außerorts 5,0, kombiniert 5,8; CO₂-Emissionen kombiniert (g/km): 132; Effizienzklasse: C. NISSAN QASHQAI: Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km): 5,9–5,5; CO₂-Emissionen kombiniert (g/km): 154–127; Effizienzklasse: C–B (Werte nach Messverfahren VO [EG]715/2007). *Finanzierungsbeispiel (repräsentativ): Fahrzeugpreis € 19.990,–, Anzahlung € 0,–, Nettodarlehensbetrag € 19.990,–, Laufzeit 36 Monate (35 Monate à € 199,– und eine Schlussrate von € 13.520,68), 25.000 km Gesamtkilometerleistung, eff. Jahreszins 0,99 %, Sollzinssatz (geb.) 0,99 %, Gesamtbetrag € 20.458,68. Ein Finanzierungsangebot der NISSAN BANK, Geschäftsbereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Gültig bei Kaufvertrag und Fahrzeugübergabe bis 31.12.2020. Ein Angebot für Privatkunden. Abb. zeigt NISSAN QASHQAI TEKNA mit Sonderausstattung. SENS Gewerbestraße 20 • 86720 Nördlingen Autohaus SENS GmbH Tel.: 0 90 81/2 90 19-0 • www.autohaus-sens.de